Kurstexte 2013
Ensembles: | |
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Hümmlischer Olymp Teil 3 - Die Vier Jahreszeiten von Vivaldi | Marco Ambrosini (unterstützt von Eva Maria Rusch, Orgel) |
Ballo Liscio- Tanzmusik des 19.Jh. aus Italien | Christoph Pelgen |
Balkanorchester | Franka Lampe |
Spielgruppe für Hümmelchen und andere Leisetöner | Heide Rieth |
Instrumentenkurse: | |
Schäferpfeifen & franz. Dudelsäcke | Lissa Nierhoff |
Mit der Harfe Tanzmusik begleiten | André Schubert |
Tamburello, Bodypercussion und Takademi | Katharina Dustmann |
Maultrommel spielen II | Wolf Janscha |
Tanz: | |
Tanzkurs - Südwestfrankreich | Christiane Wehnert, Laurent Balabau & Andreas Neumann |
Baukurs: | |
Instrumentenbaukurs | Klangwerkstatt Marktwald |
"...Der Frühling ist gekommen! Zum festlichen Ton des Dudelsacks tanzen Nymphen und Schäfer in der geliebten Wohnung des Frühlings zu seinem prachtvollen Erscheinen..." (Antonio Vivaldi, “Die vier Jahreszeiten”, 1725)
Schon im ersten Konzert der Quattro Stagioni denkt Vivaldi, wie auch das zugehörige Sonett zeigt, beim Komponieren ganz offensichtlich an Dudelsäcke. Diese Instrumente sind in der Zeit des Barock für eine pastorale Atmosphäre unentbehrlich. In den vier Jahreszeiten werden sie so gut es geht von Streichern imitiert - Warum dann nicht einmal einen Schritt über die historische Aufführungspraxis hinaus wagen und Teile des berühmten Werkes tatsächlich mit...Hümmelchen... spielen? Die Musik ist jedenfalls von ihrer Struktur her durchaus dazu geeignet.
Eva-Maria Rusche und Marco Ambrosini werden Vivaldis Noten dudelsackgerecht bearbeiten und sie den Teilnehmern rechtzeitig vor dem Kurs zukommen lassen!
Marco Ambrosini - Geiger, Nyckelharpist, begeisterter Hümmelchen- und Dudey- Spieler, Mitglied des Ensemble Oni Wytars; Musikdozent an der Akademie Burg Fürsteneck sowie an der Scuola di Musica Popolare di Forlimpopoli (Italien)
Eva-Maria Rusche Studium der Kirchenmusik, Orgel und Historische Tasteninstrumente in Lübeck, Wien und Stuttgart; von 2009 bis 2011 Kirchenmusikerin in Konstanz;
inzwischen freischaffende Künstlerin und Musikpädagogin; 2010 Gründung des Konstanz-Kreuzlinger Vokalensembles; regelmäßige Konzerte u.a. mit der Capella Antiqua Bambergensis
Voraussetzungen: Der Kurs richtet sich an Hümmelchen-Spieler mit mehrjähriger Spielpraxis. Das Instrument sollte im Vorfeld gut eingerichtet werden.
In diesem Kurs widmen wir uns gemeinsam verschiedenen traditionellen Tänzen des Balkans. Im Speziellen beschäftigen wir uns mit den sogenannten schiefen Taktarten, ganz besonders dem 7/8tel-Takt. Gibt es eigentlich DEN 7/8tel-Takt? Und wenn nicht, wie viele Arten des 7/8tel-Taktes gibt es dann? Unterscheiden sich die Tänze dazu? Ist es wichtig, das korrekte Tempo zu treffen? Dazu gibt es viele Tipps für die lebendige Gestaltung von Rhythmus und Melodie. Also wer Lust hat, sich mit Experimentierfreude auf ein "schräges" Abenteuer einzulassen, sein Instrument beherrscht und vor allem Freude an ungewohnten Klängen hat, ist herzlich eingeladen.
Franka Lampe spielte bei unzähligen Gruppen Klezmer und osteuropäische Musiken, aktuell bei "Andrea Pancurs Federmentsh", der "Finkelstein Kapelye"...; als Gast unter anderem mit der "Ot Azoj Klezmerband" (NL), "TangoToy" (D)... ; Bühnenmusikerin und Komponistin am Gorki Theater, dem Shakespeare Ensemble und dem Black Swan Theater in Berlin; Dozentin bei "Musica Viva", beim "amj" und beim "yiddish summer weimar"; Veranstalterin der Klezmerkonzertreihe "KB im KB" in Berlin zusammen mit Daniel Kahn
Voraussetzungen: sicheres Beherrschen der mitgebrachten, gut eingerichteten Instrumente; keine Angst vor Noten, denn das Meiste steht sowieso nicht in Büchern; ein Teil wird nach Gehör gelehrt, jedoch ein paar grundlegende Melodien als PDF zum vorherigen Anschauen verschickt
Volkstanz vs. Standard/ Gesellschaftstanz!
Altbackenes Müsligehopse vs. Stocksteifes Rumgestelze???
Diese beiden grundverschiedenen Tanzgattungen sind eigentlich vom Ursprung gar nicht so weit voneinander entfernt: Beide verfolgen die Absicht, dass sich die Gesellschaft bzw. das Volk durch gemeinsames Bewegen zu Musik miteinander eine schöne Zeit beschert. In der Emilia-Romagna in Norditalien entstehen im 19. Jh. sogenannte „Ballo Liscios“, Tanzabende, bei denen vor allem Mazurka, Walzer und Polka auf dem Programm stehen - Volkstänze also. Die neu aufkommenden Tänze aus Lateinamerika (z.B. Paso Doble) werden sehr bald in das Repertoire der Musiker integriert. Zu den traditionellen Instrumenten wie Geige und Akkordeon gesellen sich Saxophon, Klarinette, Schlagzeug etc.
Der Kurs eignet sich für Schäferpfeife, Mandoline, Gitarre, Geige, Akkordeon, Flöte, Oboe, Klarinette, Saxophon, Percussion... (und singen werden wir auch - auf Italienisch naturalmente!).
Wir werden uns völlig vorurteilsfrei sowohl mit traditionellen, als auch mit neuen Modetänzen des 19./ 20. Jahrhunderts beschäftigen und die Ballo Liscio Tanzkapelle „Rivo Bruciando Tredici“ gründen.
Christoph Pelgen, Musiker bei La Marmotte, Estampie und Cassard, ex ADARO ...
Voraussetzungen: Der Kurs richtet sich an Fortgeschrittene bzw. begnadete Anfänger, Notenkenntnisse sollten vorhanden sein
Ein Kurs für Fortgeschrittene mit leisen Instrumenten
Das Bild eines Hümmelchen-Spielers ist mitunter leider nur in der Welt der Malerei ein romantisch-idyllisches: Dort sitzt der Schäfer umringt von seinen grasenden Schafen sinnend unter einem Baum, umsäumt von blühenden Blumen und satten Gräsern, und spielt weltentrückt auf einem kleinen, zarten Instrument, dem Hümmelchen, beseelt von dessen Klang. Vorbeiziehende Wanderer und verliebte Paare lauschen andächtig seinem Spiel. Doch die Realität ist häufig eine andere: Einsam sitzt der Hümmler in seinem Zimmer, fortwährend beschäftigt mit dem Halten des Druckes, dem Treffen der Töne, der Vermeidung so manch quietschenden Tones - und wenig beseelt.
Unser Kurs wird euch aus dieser Realität entführen und in die faszinierende Welt des wohlklingenden Ensemblespiels geleiten. Dabei wird die Frage interessant werden: "Welche Instrumente klingen denn gut zusammen?" Wir werden einen bunten Blumenstrauß aus verschiedenen Instrumenten, Melodien und Tänzen zum Klingen bringen, aber auch die Technik des Spielens (Atem- und Fingertechnik, Verzierungstechniken, Einsatz der Bordune)nicht aus den Augen verlieren.
Heide Rieth: Musikstudium für Querflöte und Rhythmik, Unterrichtstätigkeit an Musikschule und Universität; Leitung von unterschiedlichen Ensemblekursen, internationale Konzerte im Weltmusikbereich
Voraussetzungen: Am wichtigsten ist ein gut funktionierendes und eingerichtetes Instrument(Bitte vorher prüfen lassen!)! Wer mehrere Instrumente spielt, möge diese mitbringen. Wünschenswert ist sicheres Notenlesen. Für Fragen bin ich gerne erreichbar unter heide.rieth@t-online.de
Ein Kurs für fortgeschrittene Anfänger und angefangene Fortgeschrittene
Dieser Kurs bietet mit Einzel- und Gruppenunterricht einen intensiven Einstieg in die Welt der Dudelsäcke mit halbgeschlossener Griffweise. Die Teilnehmer können anhand ein- und mehrstimmiger Stücke das gute Zusammenspiel üben. Einfache Verzierungstechniken gehören auch zum Kursprogramm. Gedudelt und geübt wird sowohl mit als auch ohne Noten. Unentbehrlich sind eigene Notenständer. Für Teilnehmer ohne Notenkenntnisse empfiehlt sich ein Aufnahmegerät.
Lissa Nierhoff seit 1995 Lehrtätigkeit an der Carl-Stamitz Musikschule in Köln im Fach Dudelsack; Leitung des Dudelsackorchesters "Cornemuse Consort Coelln"; Kurse bei F. Paris, J. Blanchard und J. Swayne; CDs: "Zeitgleich" und "Schnappschlag"
Voraussetzungen: gut spielbarer und gestimmter Dudelsack mit halbgeschlossener Griffweise in G/C
Die Beine jucken, die Gesichter sind gerötet, es wird gelacht, geschnauft, viel geschwitzt und Glückshormone sind in Hülle und Fülle unterwegs. Tanz - im Speziellen Folk-Tanz - Wo, wenn nicht hier in Brensbach, lässt sich das Abend für Abend erleben? Kann man denn als Harfenspieler zu diesem Gefühl der Tänzer etwas beitragen? Ist das nicht nur mit „lauten“ Instrumenten möglich, wenn die Dudelsäcke Melodien spielen und den Ton angeben? „Yes we can!“ Und zwar wie!
Um genau dieses „Wie?“ werden wir uns in diesem Kurs kümmern. Was unterscheidet einen Walzer von der Mazurka, wie muss ein ‚Schottisch‘ begleitet werden, damit die Tänzer übermütig werden? Wieso hört man die Harfe trotzdem, obwohl 10 Dudelsäcke spielen? Wir werden vor allem spezielle Spieltechniken, die für eine effektive und vor allem effektvolle Harfenbegleitung nötig sind, lernen und üben; uns aber auch mit Musiktheorie beschäftigen, denn als Begleiter kennt man nicht zwingend jedes Stück, das gespielt wird, und sollte doch schnell die Strukturen erkennen. Als Grundlage dienen uns hierzu bekannte Melodien des Ball-Folk-Repertoires. Zum Auflockern werden wir neben Rhythmusarbeit auch hin und wieder den einen oder anderen Tanz selbst tanzen, damit wir fühlen, ob der Grove stimmt und wir auch tatsächlich Tanzmusik spielen. Und wenn tagsüber im Kurs alles gut geht, können wir abends beim Tanz gleich versuchen, das Gelernte umzusetzen.
André Schubert, 1968 in Johannesburg / Südafrika geboren, aufgewachsen im Südschwarzwald; Ausbildung in Mittenwald an der Geigenbauschule zum Zupfinstrumentenmacher; 3 Jahre später Meisterprüfung mit Auszeichnung als Jahresbestmeister in Bayern; seit 2003 alleiniger Inhaber der Werkstatt Markt Wald; Durchführung von 18 bis 20 Instrumentenbaukursen pro Jahr
Voraussetzungen: Dieser Kurs richtet sich an Harfenspieler, die schon mindestens 2 Jahre oder länger regelmäßig Harfe spielen. Halbtonklappen sind notwendig, da wir durch verschiedene Tonarten spielen werden.
Wir werden in diesem Kurs intensiv das melodische Spiel und eine präzise Obertontechnik erlernen, mit deren Hilfe wir Orginalstücke aus verschiedensten Ländern spielen können. Auch bezüglich des Atmens werden wir uns neue Aspekte und Techniken aneignen, um die Improvisationen "grooviger" gestalten zu können. Abgerundet wird der Kurs durch das Training komplexer Rhythmik und weiterer Klangeffekte auf der Maultrommel.
Für die Teilnehmer wird ein Skript mit den wichtigsten Übungen und Stücken kostenlos bereitgestellt.
Wolf Janscha studierte klassische Gitarre und beschäftigt sich seit 1993 intensiv mit ethnischen Instrumenten unterschiedlichster Kulturen. Er spezialisierte sich auf die Maultrommel und wird sowohl national als auch international als Virtuose und Experte dieses Instruments geschätzt. Er ist außerdem Autor des ersten systematischen Lehrwerks für Maultrommel.
Voraussetzungen: Der Kurs richtet sich an ambitionierte Spieler mit Erfahrung.
Ein Kurs voller rhythmischer Überraschungen.
Das Hauptinstrument in diesem Kurs wird die italienische Schellentrommel "Tamburello" sein. In leichter Verständlichkeit lernen wir die Haltung und die Grundschläge für das Spiel auf dieser Trommel, einige traditionelle Rhythmen aber auch Techniken, die sich besonders gut zur Begleitung verschiedener Volksmusiken eignen. Eine eigens dafür entwickelte Silbensprache hilft uns dabei, komplexere Rhythmen leichter zu verstehen, spielerisch umzusetzen und schrittweise zu vertiefen. Wenn uns die Hände glühen, werden wir sie durch leichte Bodypercussion wieder lockern.
Einige Trommeln können als Leihinstrument zur Verfügung gestellt werden.
Katharina Dustmann Ausbildung an verschiedenen historischen Holzblasinstrumenten; Spezialisierung neben Studiotechnik und Aufnahmeleitung auf orientalische und mediterrane Perkussion; klassisch-persische Perkussion (Zarb) bei Naser Mehraver und Reza Samani in Köln;
seit 1988 weltweite Konzerttätigkeit, CD-, Rundfunk- und Fernsehaufnahmen; Solistin oder Mitglied in festen Ensembles u.a. bei "Oni Wytars", "Syn.de", "Katharco Consort"...; Mitbegründerin von "Studio Katharco"; seit 1989 Komponistin und Aufnahmeleiterin verschiedener Musiktheaterproduktionen, sowie filmischer- und multimedialer Projekte im In- und Ausland
Voraussetzungen: Der Kurs eignet sich für alle Rhythmussuchenden und Trommelbegeisterten, auch für die, die immer schon mal trommeln wollten und sich nie getraut haben und für diejenigen, die schon ein wenig Tamburello oder eine andere Trommel spielen und dies durch neue Techniken ergänzen möchten.
In der Bal Folk Szene sind einige französische Regionen mit ihren ganz unterschiedlichen Tänzen und Tanztraditionen besonders stark vertreten. Neben den sehr bekannten Tänzen gibt es in diesen Regionen natürlich weitere schöne Tänze zu entdecken. Der Tanzkurs soll hier einen Einblick insbesondere in die Regionen Berry/Auvergne (Bourrée) sowie Gascogne/Béarn (Rondeau/Saut) geben. Neben den Grundschritten und Stil werden auch Entwicklungen und Hintergründe erläutert. Interessant ist der Kurs für alle, die neu einsteigen oder ihr Tanzrepertoire (Stil) festigen bzw. erweitern wollen.
Christiane Wehnert & Laurent Balabau, sind zwei der besten Tänzer und Tanzanleiter für südfranzösische Tänze in Deutschland. Sie haben langjährige Tanzerfahrung und sind immer wieder in den Regionen unterwegs, um vor Ort die Tänze zu lernen und zu erleben. Viele kennen sie und ihre begeisternde stilsichere Art von Tanzworkshops z. B. in Fürsteneck bei den FolkTanztagen oder von zahlreichen Bällen.
Andreas Neumann - Diatonisches Akkordeon, als Musiker Solo und mit den Tanzbands „AOK!“ und Viernheim Jam“ aktiv. Spezialisierung auf südwestfranzösische Tanzmusik (musikalische Begleitung der Tanzworkshops von Christiane und Laurent sowie zahlreiche Bal Occitan und der Tanztreff Südwestfrankreich in Frankfurt).
Voraussetzungen:Spezielle Tanzvorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Auch in diesem Jahr werden wir beim Odenwälder Tanz- und Instrumentalkurs dabei sein und Saiteninstrumente bauen. Für uns ist die räumliche Nähe zu den Spielkursen sehr inspirierend, da doch ständig Musik in der Luft liegt und dadurch die Vorfreude auf das eigene Instrument um so stärker wird. Ob Harfe, historische Zither, Kleine Bassgeige oder Monochord, das baubare Instrumentarium ist vielfältig und in früheren Zeiten oft in Kombination mit Dudelsäcken gespielt worden.
Das Material ist so vorbereitet, dass es jedem - sei er/sie nun Handwerker oder vollkommener Laie auf diesem Gebiet - möglich ist, sich an diesem Wochenende ein Instrument zu bauen. Erforderlich für ein gutes Gelingen ist außer Arbeitskleidung, dem Willen, sich ein Instrument zu bauen, und guter Laune nichts, denn alle erforderlichen Materialien und Werkzeuge werden von der Klangwerkstatt mitgebracht.
Natürlich müssen wir wissen, welches Instrument jeder bauen wird, damit wir es entsprechend vorbereiten können. Darum bitte unbedingt den gewünschten Bausatz auf der Anmeldung angeben! Die Bezahlung der Bausätze erfolgt bei Kursbeginn beim Kursleiter.
Das Arbeiten in der Werkstatt wird sicherlich einen großen Teil des Tagesablaufes in Anspruch nehmen und doch ist es wichtig, an den Abenden und in den Nächten den nötigen Abstand zu bekommen, um am nächsten Tag wieder mit neuen Ideen und neuem Elan an die Arbeit gehen zu können.
Das Feiern des ‘Feierabends’, ein häufig verkümmerter Bereich unseres alltäglichen Arbeitslebens, wird hier groß geschrieben und mit Musik und Tanz ausgelebt. Wer schon Instrumente spielt, bringt sie bitte zum Kurs mit.
Folgende Instrumente können in Brensbach gebaut werden:
Nähere Informationen zu den Instrumenten und die Preise der Bausätze finden Sie auf dem beiliegenden Informationsblatt der Klangwerkstatt oder im Internet unter
Bitte beachten: Dieser Kurs beginnt am 31.10.2013 bereits um 9 Uhr!
Nach Absprache können Sie bereits am Mittwochabend, 30.10.2013 anreisen. Die Mehrkosten für Unterkunft und Verpflegung werden gesondert abgerechnet!
Eva Füger ist langjährige Mitarbeiterin der Klangwerkstatt und leitet regelmäßig Instrumentenbaukurse.
Voraussetzungen: Das Mindestalter für die Teilnahme ist 16 Jahre. Bitte Arbeitskleidung mitbringen!